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Fachstelle Extremismus - und Gewaltprävention

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Die Fachstelle Extremismus - und Gewaltprävention FEXX beobachtet seit circa 5 Jahren mit einem systematisierten Monitoring die Berichterstattung über Rechts- und Linksextremismus in der Schweiz. In dieser Rubrik wirft die Fachstelle einen kritischen Blick auf verschiedene Artikel und deren Autoren mit dem Ziel, die Wirkung desinformativ- übertriebener oder gar falscher Berichterstattung aufzuzeigen. Die Wirkung einer sachlich unrichtigen Berichterstattung kann schlimme Folgen haben, denn sicherheitsrelevante Einschätzungen werden auch aus den Medien gewonnen. Die Darstellung und Analyse extremistischer Gruppen beeinflussen das Befinden exponierter Menschen unserer Gesellschaft wie auch die Extremisten und Extremistinnen selbst.

FEXX kritisiert an dieser Stelle Medienschaffende nicht mit dem Ziel, diese Mundtot zu machen oder zu entwerten. Vielmehr geht es darum, aufzuzeigen wie wichtig aufdeckende und faktisch richtige Berichterstattung ist. Kontraproduktiv wird diese hingegen, wenn dargestellte Tatsachen nicht stimmen, Fakten dramatisiert werden, Leser suggestiv beeinflusst werden oder gar Inhalte extremistischer Ideologien unkommentiert weitergegeben werden.



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