Archiv
Pnos-Gründer
zurück in der Neonazi-Szene
Pnos-Gründer Sacha K.
ist wieder aktiv. Über Facebook propagiert er «Heil Hitler»-Parolen.
Experten befürchten, dass der vermeintliche Ex-Neonazi eine
neue Organisation aufbaut ...
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«NS-Mystik
in modernisierter Form»
Herr Althof, wie gefährlich sind die «Unsterblichen»?
Samuel Althof: Sie vertreten eine rassistische Ideologie und sehen
Ausländer als verantwortlich für den «Volkstod»
– eine von den Nazis und Neonazis gebrauchte Formel zur Ausgrenzung
und Entwertung von Menschen mit Migrationshintergrund
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«Es wird unnötig mit Angst gearbeitet»
Ausstiegshelfer Samuel Althof über das Bild der Rechtsextremen
in den Medien und über ein Pnos-Verbot ...weiter
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Pnos engagiert Volksverhetzer
Die rechtsextreme Pnos (Partei National Orientierter Schweizer)
hat sich für ihren Parteitag Schützenhilfe aus Deutschland
geholt. Wie die linke Gruppierung «Antifa Bern» gestern
mitteilte, war der als «Hitler von Köln» bekannte
und wegen Volksverhetzung vorbestrafte Axel Reitz als Gastredner
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«Gewalt
kriegt man nicht einfach weg»
Sind präventive Verhaftungen von gewaltbereiten Gruppen legitim
oder schränkt dies die Freiheitsrechte auf inakzeptable Weise
ein? Die Leser von Tagesanzeiger.ch fällen ein klares Verdikt
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Extremismus-Experte:
«Attentat beeinflusst rechte Szene nicht»
Der norwegische Attentäter hat vor dem grausamen Massaker
ein Manuskript veröffentlicht. Darin beschreibt Anders Behring
Breivik, dass er die Gewaltakte als «PR-Aktion» für
seine abstrusen Theorien sieht. Doch laut Experten ist der Einfluss
einer solchen Tat auf die rechtsnationale Szene klein.
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Experte
warnt: «Politiker könnten verprügelt werden»
Linksextreme rufen vor dem 1. Mai zur Gewalt «gegen rechts»
auf. Samuel Althof von der Fachstelle Extremismus- und Gewaltprävention
warnt davor, diese Drohungen auf die leichte Schulter zu nehmen
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Experten
sprechen beim körperlichen Übergriff gegen Nationalrat
Hans Fehr von «Tabubruch» – SVP-Exponenten: «Linke
ignoriert, was am extremen Rand geschieht» Dass SVP-Nationalrat
Hans Fehr auf offener Strasse attackiert und zusammengeschlagen
wurde, sei «ein Tabubruch», sagt der Extremismus-Experte
Samuel Althof. Er ist in der Prävention von rechts- wie linksextremer
Gewalt tätig. Die linksextreme Szene verstehe «ihren
Angriff auf den Menschen Fehr emotionslos als Angriff auf das System».
Althof: «Die Abspaltung von Empathie gegenüber dem Opfer
ist äusserst gefährlich, weil das Leiden des Opfers nicht
mehr wahrgenommen wird.»
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Extremisten
rüsten auf
Linke «Revolutionäre» haben in den letzten
Monaten versucht, legal Waffen zu erwerben
Die Detonation in einem Davoser Hotel, die Bombenattrappe
in St. Gallen und vor allem die Attacke auf SVP-Nationalrat Hans
Fehr bereiten Beobachtern grosse Sorgen. Der Nachrichtendienst spricht
von einer «neuen Qualität» der Gewalt.
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Anschläge
Linksextremer: Experten sind alarmiert
Die Serie von Anschlägen eskaliert: Gestern brannte es beim
Bundesstrafgericht. Experten warnen vor weiteren Anschlägen
Linksextremer
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Bombe
vor Schweizer Botschaft
Die Schweizer Botschaft in Rom ist in Aufruhr: Vor ihrer
Tür lag ein Brandsatz. Hinter dem Anschlagversuch dürften
Linksextreme stecken.
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Umstrittenes
Label ist weg. Kleiderladen
reagiert auf Proteste und wirbt nicht mehr mit «Thor Steinar»-Logo
(01.10.2010)
Der Widerstand der anonymen Gruppe gegen das Geschäft «Power
Zone» im Kleinbasel dauert an. Die Inhaber kommen der Gruppe
einen ersten Schritt entgegen, um weitere Proteste zu vermeiden.
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Versuchte Brandstiftung beim Laden «Power Zone»
Konflikt um Kleidershop im Kleinbasel spitzt sich zu (22.10.2010)
Nach der Streuung von Flugblättern greifen die Unbekannten
offenbar zu kriminellen Methoden: Wegen eines Molotowcocktails musste
vor einer Woche die Feuerwehr ausrücken.
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Neuer
Anschlag auf «Power Zone»-Laden
Sachbeschädigung. Der Konflikt rund um den Kleinbasler Laden
«Power Zone» bei der Johanniterbrücke spitzt sich
weiter zu.
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Machtkampf
um Klamotten. Im Konflikt um die Kleidermarke Thor Steinar sind
die Fronten verhärtet
Die Anschläge von Linksextremen auf den Laden Power Zone halten
an. Die Betreiber denken nicht daran, die umstrittene Kleidermarke
Thor Steinar aus dem Sortiment zu nehmen. Die Folge ist ein Machtkampf
mit grossem Gewaltpotenzial.
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«EXTREMISTEN
SOLLEN DIE KONSEQUENZEN IHRER SELBSTAUSGRENZUNG TRAGEN»
Im
Oktober 2009 wurde der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS)
gegründet. Seither sind vor
allem zwei seiner Vertreter, die Konvertiten Nicolas Blancho und
Qaasim Illi, häufig in den Medien
präsent und vertreten einen extremistischen Islam. Doch die
Medien bauschen das Phänomen
auf, meint der Spezialist für Extremismusfragen Samuel Althof;
dadurch werde von der eigentlich
nötigen sachlichen Auseinandersetzung mit dem Islam abgelenk
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«Die Gesellschaft reagiert, also bin ich»
Ausstiegshelfer Samuel Althof zum Umgang mit Rechtsextremen und
Schweizer Islamisten
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